Meine Wäller Geschichte

 

Anfang 2017 sind wir in den Westerwald gezogen.

Da wir hier - nach viel zu langer hundefreier Zeit in der Stadt - wieder Raum und Zeit für einen Hund hatten, überlegten wir, welche Rasse denn wohl am besten zu unserem neuen Lebensabschnitt passen würde.

Doch bei so mancher Rasse, die wir näher in Betracht zogen, stießen wir bei unseren Recherchen schnell auf rassetypische Krankheiten, oftmals zuchtbedingt. So wurde uns bei der Suche immer wichtiger, eine gesunde Rasse mit guten Charaktereigenschaften zu finden.

Wir stießen auf die Wäller. Die Rasse entsprach nicht nur unseren Vorstellungen, sie hatte interessanterweise noch ihren Ursprung in unserer Region. Ein schöner Zufall!

Wir nahmen Kontakt zum 1. Wällerclub Deutschland auf und wurden an die erfahrene Züchterin Elke Krause verwiesen, die zu diesem Zeitpunkt mit ihrer Hündin Jill einen Wurf hatte. Obschon es für die Welpen bereits genügend Interessenten gab, machte Elke Krause mit uns einen Termin, und wir besuchten die "Wäller vom Birkenhain", um uns ein Bild von unserer ausgesuchten Rasse zu machen.  Es war Liebe auf den ersten Blick.

Die Freude war besonders groß, als wir erfuhren, dass bei der Zuweisung der Welpen einige Interessenten doch nicht berücksichtigt werden konnten, und wir ein Welpen aus dem "Q-Wurf" erwerben konnten. Das war unsere "Quba vom Birkenhain", der wir wegen ihres schwarzen Fells den Rufnamen "Nera" gaben.

 

Wer mehr über die Geschichte der Wällers im Allgemeinen wissen möchte, sei auf die Homepage des

verwiesen.